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So unterhaltsam wie ein TikTok-Video. (0 Kommentare)

Emanzipation auf dem Eurodance- und Electronica-Dancefloor. (0 Kommentare)

Hedonistischer Hyperpop, leider abgebrüht und aufdringlich. (0 Kommentare)

Hübsche Blüten im psychedelischen Synthpop-Garten. (0 Kommentare)

Modern Talkings Kapitalismus-Pop lässt grüßen. (0 Kommentare)

Spartanische Synthpopkapseln für die Zukunft. (0 Kommentare)

Space-Pop oder Synthgaze: Diese Sounds sind nicht von dieser Welt. (0 Kommentare)

Kontemplatives Tontagebuch gegen den Tod. (0 Kommentare)

Untot und unsterblich: Das Horror-Synth-Genre kehrt zurück. (0 Kommentare)

Surreale Sounds treffen auf pulsierenden Indie-R'n'B-Electro. (0 Kommentare)

Teen-Angst-Pop ohne Düster-Sound. (0 Kommentare)

Vibrierendes aus Vienna: Techno trifft auf Traumhaftigkeit. (0 Kommentare)

Rework, Remodel, Remix: Die Musealisierung einer Band. (0 Kommentare)

Safe-Space-Sound einer unsterblichen Legende. (0 Kommentare)

Coldwave und Clubsounds als hypnotischer Tanz zwischen Film und Klang. (0 Kommentare)

Die Briten servieren einen tropischen Disco-Funk-Synth-Cocktail. (0 Kommentare)

Mit filigranen Schlangenlinien durch den üppigen Indiepop-Garten. (0 Kommentare)

Fiktion, Fraktus, Fanuk: Das verschollene Electro-Album. (0 Kommentare)

Poesie in Pop übersetzt: Masha Qrella vertont den David Bowie der deutschen Lyrik. (0 Kommentare)

Wenn Gott ein DJ ist, dann hat er 2020 keine Lust zum Auflegen. (0 Kommentare)