Porträt

laut.de-Biographie

Testament

Wenn in bierseliger Thrasher-Runde der Begriff San Francisco, Bay Area fällt, bekommt jeder Kenner der Szene leuchtende Augen. Anfang der 80er galt das Gebiet in Kalifornien als wahre Brutstätte für harte, innovative Bands.

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Aus dieser Gegend, genauer gesagt aus Oakland, stammen Drummer Louie Clemente und Gitarrist Derrick Ramirez. Sie jammen zusammen. Nach kurzer Zeit stellt Derrick dem Drummer seinen Cousin Eric Peterson vor, der eh nur den ganzen Tag Gitarre spielt. Steve Souza darf offiziell ins Mikro schreien. Nachdem sich Greg Christian den Bass gekrallt hat, legen sie 1983 unter dem Banner Legacy los.

Da die Rechte an dem Namen schon vergeben sind, ändern sie ihn bald in Testament. Im Line-Up sind die ersten Wechsel ebenfalls bald zu verzeichnen. Derrick muss aus Zeitgründen die Klampfe an den Nagel hängen, Steve nimmt das Angebot von Exodus an, deren geschassten Sänger Paul Baloff zu ersetzen. Vorher organisiert er seinem alten Kumpel Chuck Billy einen Vorspieltermin bei Testament, den der von Pomo-Indiandern abstammende Hüne, direkt besteht.

Nachdem mit dem Joe Satriani-Zögling Alex Skolnick auch die Leadgitarre wieder besetzt ist, startet das Quintett mit dem Debütalbum "Legacy" 1987 voll durch. Megaforce veröffentlichen diesen Thrash-Meilenstein und schicken die Band direkt im Vorprogramm von Anthrax auf Tour.

Schon wenig später erscheint eine Live-EP vom Auftritt auf dem damals angesagtem Dynamo Festival. Allerdings gibt es das Teil zunächst nur in Europa, in den Staaten folgt eine offizielle Veröffentlichung erst 1990.

Das zweite Studioalbum "The New Order" ist mindestens so ein Hammer wie das Debüt. Alex Skolnick kann sich auf dem Album etwas mehr entfalten und sorgt bei unzähligen Gitarristen für Maulsperren. Doch man merkt auch deutlich, dass die Songs inzwischen mehr auf Chuck Billy zugeschnitten wurden, nachdem auf dem Debüt noch die meisten Songs aus der Zeit mit Steve Souza am Mikro stammten.

Testament - Titans Of Creation
Testament Titans Of Creation
Baseballschläger und feine Klinge: Headbangen im Home Office.
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Was sie aber wirklich können, zeigen Testament auf der '89er Scheibe "Practice What You Preach". Chuck Billy singt auf einmal und macht dabei eine hervorragende Figur. Vor allem bei "The Ballad" ist der Koloss kaum wiederzuerkennen. Die Songs geraten alle deutlich melodischer, verlieren aber nur bedingt an Härte.

Diesen Stil bauen Testament auf "Souls Of Black" weiter und erfolgreich aus und starten im Anschluss an diese Veröffentlichung mit Slayer, Megadeth und Suicidal Tendencies auf die 'Clash Of The Titans'-Tour. Ein Jahr später erscheint das Video "Seen Between The Lines".

Mit "The Ritual" setzen sie sich etwas in die Nesseln: Das Album hat schon beinahe poppige Ansätze. Testament versuchen scheinbar krampfhaft, denselben Weg wie Metallica zu gehen. Das gelingt aber nicht. Vor allem Chuck und Eric wollen diese Richtung auf keinen Fall beibehalten. So setzt sich Alex nach dem Album ab und landet erst einmal bei Savatage. Dort hält es ihn auch nicht lange. Nach einem sehr kurzen Abstecher zu Ozzy Osbourne versucht er, sein Glück im Jazz-Bereich zu finden. Er gründet mit dem Primus-Drummer das Projekt Attention Deficit.

Auch Louie hat nach der Scheibe genug und drückt seine Sticks vorrübergehend Paul Bostaph (Ex-Forbidden) in die Hand. Der Job des Leadgitarristen geht an dessen alten Forbidden-Kumpel Glen Alvelais. Beide sind auf der EP "Return To The Apocalyptic City" 1993 zu hören, geben aber insgesamt nur ein kurzes Gastspiel bei Testament. Paul Bostaph erhält ein lukratives Angebot von Slayer, Glen kümmert sich um sein eigenes Projekt.

Seinen Platz nimmt James Murphy ein, der schon bei Cancer, Obituary und Death seine Visitenkarte abgegeben hat. Zusammen mit dem ehemaligen Exodus-Drummer John Tempesta zimmern sie ihr sechstes Studioalbum "Low" ein, das wieder herrlich auf die Fresse geht.

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Testament "In einer Stunde wird das Gras geliefert"
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Das Besetzungskarussell steht nicht still. Tempesta zieht weiter, um sich White Zombie anzuschließen. So sitzt für die Aufnahmen zu "Live At The Filmore" John Dette, der Ex-Drummer der nächsten Bay Area-Legende EvilDead, hinter den Kesseln. Dies ist die erste Veröffentlichung auf dem eigenen Label Burnt Offerings, da Testament den Vertrag mit Megaforce/Atlantic, aus Unzufriedenheit über deren Arbeit nicht verlängern. Die Akustiknummern am Ende der Scheibe kommen damals als Benefiz-Geschichte für das American Indian Movement in New York zustande.

Als sich auch Dette Richtung Slayer verabschiedet (um kurzzeitig den dort ausgestiegenen Bostaph zu ersetzen), bringen Chuck Billy und Co. zunächst "The Best Of Testament" raus. Es steht zu der Zeit schlecht um die Band: Sowohl Murphy packt seine Koffer, um sich um sein Soloalbum zu kümmern, als auch Langzeitbasser Greg Christian. Nachdem sich Chuck und Eric mit Drummer Chris Kontos (Ex-Machine Head) zusammengeschlossen haben, steht sogar die Umbenennung in Dog Faced Gods zur Debatte, doch letztendlich ziehen sie Mitte '96 einen Schlussstrich.

Auf die Atlantic-Veröffentlichung "The Best Of Testament" haben sie keinen Einfluss und sehen auch keine Kohle dafür. Da aber weder Chuck noch Eric nur auf ihren Ärschen herumsitzen wollen, raffen sie sich schnell wieder zusammen. Mit Erics Cousin Derrick Ramirez (der vor dem Debüt noch Gitarre gespielt hat) am Bass und Drumtier Gene Hoglan (Ex-Dark Angel/Death) machen sie sich an die Aufnahmen zu "Demonic". Als Leadgitarristen holen sie mit Glen Alvelais einen alten Bekannten zurück und gehen ans Werk. Leider verzichtet Chuck darauf, seine charismatische Stimme gewohnt einzusetzen, und grunzt sich in fast schon banaler Death Metal-Manier, durch das Album.

Auch Hoglan bleibt nicht lange, sondern düst in Richtung Strapping Young Lad ab. Für die Tour holen sich Testament den inzwischen wieder arbeitslosen John Dette zurück, aber der harte Kern der Band besteht nur noch aus Eric und Chuck. Die beiden beginnen mit den Aufnahmen zu "The Gathering" und holen sich dazu prominente Unterstützung. Den Bass krault Steve DiGiorgio (Sadus/Ex-Death/Iced Earth) und James Murphy ist an die Gitarre zurückgekehrt. Für das Timing ist Dave Lombardo (Slayer, Ex-Grip Inc./Fantômas) zuständig.

Die im selben Jahr erscheinende Best-Of "Signs Of Chaos" kann man getrost als überflüssig abhaken, auch wenn mit "Sails Of Charon" von Uli Jon Roth und "Draw The Line" von Aerosmith zwei unveröffentlichte Coverversion auf der Scheibe sind. Aufgrund seiner ernsten Krebserkrankung muss James seinen Job bei Testament bald wieder aufgeben, weshalb Steve Smythe (Ex-Vicious Rumors) auf der folgenden Tour an der Klampfe steht. Auch Lombardo findet nicht die Zeit, weswegen Steve seinen alten Sadus-Kumpel Jon Allen reaktiviert.

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Beide fügen sich gut ins Line-Up ein, doch nach der Tour stellen die Ärzte bei Chuck Billy eine beängstigende Diagnose: Er hat Krebs. Die Behandlung ist lang, teuer und kräftezehrend, weshalb ein Benefizkonzert zu Gunsten des Sängers auf die Beine gestellt wird, an dem mit Heathen, Forbidden, Flotsam oder Exodus viele der alten Bay Area/Thrash-Legenden teilnehmen. Unter anderem reformieren sich dort Death Angel.

Neben einer weiteren Best-Of erscheint 2001 "First Strike Still Deadly". Darauf haben Chuck, Eric und Steve nicht nur Drummer John Tempesta erneut rekrutiert, sondern auch Alex Skolnick (der inzwischen beim Trans-Siberian Orchestra involviert ist), die mit ihnen zusammen ein paar Songs der ersten beiden Alben neu einspielen. Vor allem Chuck zeigt darauf, dass er immer noch zu den besten Shoutern seiner Zunft gehört.

Danach bleibt es bis auf einige Konzerte lange Zeit eher ruhig um die Band, ehe sie Anfang 2004 ankündigen, dass Paul Bostaph wieder hinter den Kesseln sitzt und mit am neuen Album arbeiten wird. Zunächst veröffentlichen Testament über ihre Homepage diverse Live-Bootleg-Videos, müssen aber Steve Smythe in Richtung Nevermore ziehen lassen. Dafür verpflichten sie den Halford/Painmuseum-Klampfer 'Metal Mike' Chlasciak als Gitarristen für die Tour.

In deren Verlauf bricht sich Eric aber irgendwo in der Slowakei ziemlich übel das Bein, so dass er ausfällt. So kommt es, dass Steve Smythe der Band erneut aushilft und mit ihr auch auf dem Bang Your Head 2004 spielt.

Sobald Eric wieder einigermaßen laufen kann, gehen die Arbeiten am nächsten Longplayer weiter, doch bevor das Teil wirklich in trockenen Tüchern ist, kündigen Eric und Chuck eine einmalige Reunion-Tour durch Europa an. Für insgesamt neun Shows lassen die beiden mit Alex Skolnick, Greg Christian und John Tempesta die alten Zeiten aufleben. Zwischenzeitlich erscheint zwar noch die remasterte Version des "Seen Between The Lines"-Videos auf DVD, doch die neue Scheibe lässt auf sich warten.

Stattdessen schlachtet die Band die Reunion auch weiterhin aus. So erscheint Ende Oktober 2005 die CD/DVD "Live In London", die auf jeden Fall sehens- und hörenswert ist. Allerdings hält sich die Band auch weiterhin mit Information betreffs zukünftiger Alben eher bedeckt. Zudem arbeitet Chuck auch am Dublin Death Patrol-Projekt mit, an dem außerdem Steve Souza, Gitarrist Phil Demmel (Machine Head), Basser Willy Langenhuizen (Ex-Lääz Rockit), Drummer Danny Cunningham und diverse andere Gitarristen und Bassisten beteiligt sind.

Bei Testament übernimmt live bald Nick Barker (Ex-Dimmu Borgir/Cradle Of Filth) die Drums. Anfang März 2007 erscheint schon die nächste Best-Of "The Spitfire Collection". Über Sinn und Unsinn dieser Veröffentlichungen lässt sich allerdings vortrefflich streiten. Doch dann liegt tatsächlich mit dem einmal mehr zurückgekehrten Paul Bostaph nehmen Chuck, Eric, Alex und Greg ihre neue Scheibe "The Formation Of Damnation" vor. Musikalisch knüpfen Testament darauf an die ersten vier, fünf Platten an und liefern ein echtes Hammeralbum ab.

Die Scheibe erscheint Ende April. Im Interview äußerst sich Fronter Chuck zur momentanen Bandsituation. An Pfingsten stehen sie auch schon als Freitags-Headliner auf dem Rock Hard-Festival auf der Bühne und treiben Ende des Monats ihr Unwesen in ganz Europa, ehe es im Juli/August in den Staaten rund geht.

Erneut vergehen vier Jahre, ehe sie sich mit neuen Songs zurückmelden. Es kommt einfach keine Ruhe auf den Drumhocker. Letztendlich trümmert Gene Hoglan die Drums ein und macht "Dark Roots Of Earth" zu einem weiteren Meisterwerk.

Hoglan bliebt der Band zum nächsten Album erhalten. Dafür macht sich Bassist Greg Christian mal wieder vom Acker. Ihn ersetzt der Rückkehrer Steve DiGiorgio. "Brotherhood Of The Snake" erscheint im Herbst 2016 und zeigt die Band weiterhin in hervorragender Form.

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Filharmonie Filderstadt, 2020 Brutal laut und brutal gut.

Brutal laut und brutal gut., Filharmonie Filderstadt, 2020 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Brutal laut und brutal gut., Filharmonie Filderstadt, 2020 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Brutal laut und brutal gut., Filharmonie Filderstadt, 2020 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Brutal laut und brutal gut., Filharmonie Filderstadt, 2020 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele)

Bang Your Head!!!, 2016 Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder.

Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele) Der souveräne Co-Headliner - bei der Rhythmustruppe und dem Riffing auch kein Wunder., Bang Your Head!!!, 2016 | © laut.de (Fotograf: Michael Edele)

Testament auf dem Rock Hard 2008 Auch ohne ihren Leadgitarristen sind Testament eine Macht.

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Termine

Sa 30.11.2024 Düsseldorf (Mitsubishi Electric Halle)
So 01.12.2024 München (Zenith)
Mi 04.12.2024 Zürich (Halle 622)
Sa 07.12.2024 Stuttgart (Hanns-Martin-Schleyerhalle)
So 08.12.2024 Berlin (Music Hall)
Alle Termine ohne Gewähr

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