laut.de-Kritik

Auf dem schmalen Grat zwischen Erhabenheit und Langeweile.

Review von

Über Heilung, die sich aus Musikern aus Deutschland, Dänemark und Norwegen zusammensetzen, kann man geteilter Meinung sein. Bei manchen lösen die rhythmischen Klänge der Band hypnotische Trancezustände hervor. Andere sehen die Formation als alberne Trittbrettfahrer Wardrunas.

Ihre Kunst bezeichnen Heilung als "amplified history", womit die elektronisch verstärkte, perfekt produzierte Musik sowie die Verdichtung historischer, schamanischer und fantastischer Elemente auf der Bühne gemeint ist. Auch martialische und kriegerische Versatzstücke sowie die Verweigerung moderner Themen gehören zum Konzept dazu, was es nicht immer einfach macht, die Band zu mögen, zieht sie dadurch doch auch ein fragwürdiges Publikum an, das versuchen könnte, die Musik für eigene Zwecke zu vereinnahmen. Zudem fordern der an die tibetische und mongolische Gesangsweise erinnernde Kehlkopfgesang Kai Uwe Fausts sowie die hörspielartigen Elemente oftmals die Geduld des Hörer. "Drif", das mittlerweile dritte Album Heilungs, hat einerseits einige großartige Momente zu bieten, langweilt aber andererseits über weite Strecken.

Den Beginn macht "Asja", das mit rituellem Kehlkopfgesang, rhythmischen Trommel- und Percussionklängen, dunklen Streichtönen sowie der ätherischen Stimme Maria Franzs einen interessanten Spannungsbogen erzeugt, klanglich aber auch reichlich unspektakulär ausfällt. Ganz anders das folgende "Anoana", das von hypnotischen Rhythmen und einer eingängigen, von Maria gesungenen Melodie lebt, die eine geradezu erhabene Stimmung heraufbeschwört.

Das anschließende "Tenet" mutet durch die hörspielartigen Elemente und die kurzzeitig eingestreuten Krächzgeräusche, die sich anhören, als stehe Gollum unter Drogeneinfluss, zu Beginn unfreiwillig komisch an, entwickelt sich jedoch zu einer äußerst einnehmenden Nummer, die mit weltmusikalischen Versatzstücken, schamanischen Gesängen und ätherischen Ambient-Passagen die Spannung bis zum Schluss aufrecht hält.

"Urbani" und das von einer Schlacht zwischen Römern und Kelten handelnde Hörspiel "Keltentrauer" haben danach bis auf viel nerviges und plakatives Kriegsgetöse leider so gut wie nichts Spannendes zu bieten. Nur die bedrohlichen, recht interessanten Soundscapes, die man im Hörspiel am Ende vernimmt, lassen kurzzeitig aufhorchen. Interessante Soundscapes hört man auch in "Nesso", das ganz auf das Organ Marias zugeschnitten ist, die von ruhigem Gehauche bis hin zu fragilen Klagegesängen ihre enorme stimmliche Bandbreite beeindruckend unter Beweis stellt. Weniger beeindruckend gerät "Buslas Bann", das mit monotonen Trommelrhythmen und noch monotonerem Kehlkopfgesang recht schnell eine einschläfernde Wirkung entfaltet.

"Nikkal" fungiert im Anschluss als dreiminütige Einleitung zu "Marduk", dem großen Finale der Platte. Darin rezitiert Kai Uwe Faust zu perkussiven Drones, die ähnlich mysteriös wie die subtilen hintergründigen Sounds in Brian Enos "The Last Day" anmuten, die fünfzig Namen der gleichnamigen obersten babylonischen Gottheit, was sich durchaus als Ambient im besten Sinne bezeichnen lässt.

Jedenfalls fokussieren sich Heilung vermehrt darauf, spezielle Stimmungen und Spannungsmomente zu erzeugen, wodurch der Schamanen-Techno der beiden Vorgänger größtenteils der Vergangenheit angehört. Andererseits übernimmt die Formation gewisse Schwachpunkte der Vorgänger eins zu eins, was Gegner der Band wieder in ihrer Meinung bestätigen dürfte.

Trackliste

  1. 1. Asja
  2. 2. Anoana
  3. 3. Tenet
  4. 4. Urbani
  5. 5. Keltentrauer
  6. 6. Nesso
  7. 7. Buslas Bann
  8. 8. Nikkal
  9. 9. Marduk

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LAUT.DE-PORTRÄT Heilung

Als "amplified history" bezeichnen Heilung ihre Musik. Das darf man ruhig wörtlich nehmen. Auf der Bühne des deutsch-dänischen Kollektivs findet man …

5 Kommentare mit 53 Antworten

  • Vor 2 Jahren

    Da ist wirklich überhaupt nichts langweilig dran, höchstens vielleicht für Menschen mit geringer Aufmerksamkeitsspanne, aber das ist ja nicht das Problem der Band.

    • Vor 11 Monaten

      Wenn man die Musik von Heilung hört und fühlt ,erst dann kann man es verstehen was Heilung da auf die Beine gestellt hat und zum Ausdruck bringt . Problem von Kritik ist oft das so was wie Empathie fehlt und ohne die geht nichts. Also wer Heilung als langweilig bezeichnet sollte sich doch mal Gedanken machen ob es besser wäre eine andere Musikrichtung zu hören wie zum Beispiel Volksmusik :-). Bei Heilung kommt sehr viel beim hören hervor ,aber eine langweile ist wirklich so was von lächerlich

  • Vor 2 Jahren

    Ich finde die Platte überhaupt nicht langweilig! Gehört 5/5!

  • Vor 2 Jahren

    "Andere sehen die Formation als alberne Trittbrettfahrer Wardrunas."

    In die Kategorie falle ich.

  • Vor 2 Jahren

    Ganz nette Hintergrundmusik für irgendwas Nordisch-Mittelalterliches. Ist halt hoffnungslos romantisch-verklärend, und hat eher was mit D'Artagnan und Santiano etc. als mit Tradition oder Echtheit zu tun. Das Problem hat Wardruna schon. Nimmt man in Kauf, daß das alberne Fantasymätzchen für die Pen-&-Paper-Runde sind, isses ziemlich gut.

    • Vor 2 Jahren

      Puh, so viel Quatsch habe ich von dir auch schon länger nicht mehr gelesen.

    • Vor 2 Jahren

      Wie glaube ich bekannt sein dürfte, bin ich nicht immer einer Meinung mit Ragism, aber hier hat er halt einfach recht.
      Heißt ja auch nicht, dass es schlecht gemacht wäre. Wem es gefällt, gerne.

      Nebenbei, weil die Worte Echtheit und Tradition gefallen sind, wer sich dafür interessiert, kann hier mal einen Blick und ein Ohr riskieren:
      European Music Archaeology Project http://www.emaproject.eu

    • Vor 2 Jahren

      Sorry, aber Wardruna und Heilung haben wirklich überhaupt nichts mit Santiano oder D'Artagnan gemein.

    • Vor 2 Jahren

      @Forndom
      Lies noch mal, was Ragi genau geschrieben hat.

    • Vor 2 Jahren

      Es hat auch nicht "eher" was mit Santiano oder D'Artagnan zu tun ;)

    • Vor 2 Jahren

      Als mit Tradition oder Echtheit schon. ;-)

    • Vor 2 Jahren

      Keine Ahnung, wer bestimmt das überhaupt? Santiano und D'Artagnan machen Musik für ein ganz bestimmtes, überwiegend deutsches Klientel, Wardruna hingegen überhaupt nicht. Das begann als reine Nischenband und ist dann "außer Kontrolle geraten". Ich vermute, dass der Erfolg Wardrunas auf ganz anderen Parametern fußt und bin selbst immer noch überrascht, dass sie binnen weniger Jahre auf den Plakaten verschiedenster Festivals ganz oben bei den Großen angekommen sind und ihre eigenen Konzerte in/an fantastischen Locations ebenfalls großen Anklang finden. Mir scheint so, als habe man auf diese Art von Musik gewartet, weil die übliche schunkelige Schönsauferei und -singerei des Planeten nicht mehr als Eskapismus genügt hat. Ob das nun besonders traditionell oder "echt" ist, obliegt wohl ausschließlich "Ragis" Beurteilung, aber selbst wenn dem nicht so wäre, so sind Heilung und Wardruna doch zumindest um ein vielfaches atmosphärischer, authentischer und bodenständiger als die mittelalterlichen Schlagergruppen.

    • Vor 2 Jahren

      Du merkst aber schon, dass "dass sie binnen weniger Jahre auf den Plakaten verschiedenster Festivals ganz oben bei den Großen angekommen sind und ihre eigenen Konzerte in/an fantastischen Locations ebenfalls großen Anklang finden." auf jede halbwegs erfolgreiche Retortenband der letzten Jahrzehnte passen würde, oder?

      Es geht ja auch gar nicht um gut oder schlecht. Gut gemacht ist es, aber da kann man den anderen Genannten halt rein handwerklich auch wenig vorwerfen. Wem es gefällt, dem soll es gefallen. Überhaupt kein Problem.

      Es geht doch um das, als was es verkauft wird bzw. wofür es viele halten und davon ist es eben meilenweit entfernt.

      Es ist ziemlich auf eine möglichst breite Akzeptanz, man kann auch sagen Massenkompatibilität oder schlicht Hörbarkeit getrimmt und genau da ist eben die Nähe zu den anderen genannten Gruppen, auch wenn es musikalisch etwas anderes ist.

    • Vor 2 Jahren

      Jup, aber nur weil das "auf jede halbwegs erfolgreiche Retortenband der letzten Jahrzehnte passen würde", macht das aus Wardruna ja nicht selbige, hmm?

      An Wardruna ist nichts auf breite Akzeptanz oder Massenkompatibilität getrimmt und da werden wir uns auch im Leben nicht mehr einig, weil's - zumindest für mich - ausgemachter Quatsch ist. Ab und zu soll's tatsächlich auch mal vorkommen, dass handwerklich richtig gute Künstler mit eigenwilligem Stil auch mal "explodieren" und ich bin mir ziemlich sicher, dass jeder, den man zu Zeiten von "Gap var ginnunga" oder "Yggdrasil" erzählt hätte, dass Wardruna heute riesige, ausverkaufte Locations und Festivals als Headliner bespielen, mit typischer Geste abgewunken hätte.

      Vielleicht ist's auch einfach Musik, die deshalb breite Akzeptanz genießt, weil sie sich eben nicht verstellt, nicht kalkuliert für irgendwelche Nischen produziert wird und weil Selvik nicht in Abertausenden von Interviews auftaucht und seinen Senf zu allem abgibt. Ich kann mich ehrlich gesagt auch nicht entsinnen, dass die Band und deren Alben überhaupt je irgendwie großspurig beworben worden wären.

      Nichts für ungut, aber ich weiß einfach nicht, woher ihr eure Wahrnehmung ggü. Wardruna hernehmt. Mir ist schon klar, dass es heutzutage ungewöhnlicher denn je erscheint, und möglicherweise bin ich da auch zu sehr im Romantizismus gefangen, aber auf mich wirkt es so, als wäre da mit Wardruna tatsächlich mal wieder eine Band groß geworden, die unaufgeregt und authentisch ihr Ding gemacht hat und zur richtigen Zeit am richtigen Ort war.

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Öhm... Ja, will auch mal bekräftigen, daß der Vergleich kein qualitativer war. Bei D'Artagnan & Co. ist nur sehr offensichtlich, daß es reine romantische Fantasy ist, quasi null traditionell oder authentisch. Bei Wardruna und Heilung ist es weniger offensichtlich, auch trotz (oder: wegen) der Vermischung mit moderneren Elementen wie Synthesizern usw.

      Maximalst bekommen wir vielleichen einen alten Text in annähernder Originalsprache. Die Stimmung, Tempo, Melodien usw. sind aber sehr spekulativ, stark beeinflußt von modernen Hörgewohnheiten.
      Es ist wirklich nicht leicht, herauszufinden, was die Leute mal vor 1000 Jahren gehört haben. Das kriegen wir aus anderen Gründen schon nicht wirklich bei Musik hin, die vor 200 Jahren populär war. Abgesehen davon, daß wir auch den Lebensalltag der meisten Menschen oft ziemlich romantisch oder übertrieben düster verklären, je "historischer" es wird.

      Also: Wardruna & Co. machen vielleicht sehr gute Musik. Sie ist aber fast vollständig Fantasy. Und wer sich fürs nächste LARP in Stimmung bringen will, hat damit vermutlich die Besten ihrer Sparte in der Sammlung.

    • Vor 2 Jahren

      "Stimmen der Ragi und der Theo überein,
      könnts kein größrer Unfug sein."
      Alte Gromkyregel

    • Vor 2 Jahren

      Ach, Theo, fast vergessen: Die Seite wurde mir zufällig vor einer Woche von nem sympathischen Zausel aus der Keltologie empfohlen! Finde das Thema sehr spannend, auch wegen meines Faibles für Musikwissenschaften. Ist leider sehr nischig, und wird es wohl auch bleiben. Wenn ein Ensemble mal mit Nachbauten von 300 Jahre alten Instrumenten z.B. ein "klassisches" Stück rekonstruiert, bin ich aber immer gern dabei :)

    • Vor 2 Jahren

      Dass nordisch angehauchter Dark/Pagan Folk bis zu einem gewissen Punkt auch Fantasy ist, wird vermutlich auch niemand so richtig abstreiten wollen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Wardruna nicht nur die nächste LARP-Versammlung in Stimmung bringen, sondern auch Fans unterschiedlichster Genres, die offen genug für ein außergewöhnliches Konzert mit einzigartiger Atmosphäre sind.

      Belassen wir's dabei. Für mich sind D'Artagnan und Santiano - fast schon typisch deutsch - geschmacklose und plumpe Schlagergruppen, die man mit ihren Saufgelagen und Tavernenprügeleien sicherlich auch irgendwo im Fantasy-Bereich verorten kann. Diesen tatsächlich auf Massenkompatibiltät getrimmten Mumpitz auch nur ansatzweise irgendwie mit Wardruna oder Heilung in Verbindung zu bringen, die mit einem gänzlich anderen Ansatz eher zufällig voll in's Schwarze getroffen haben, ist schon ziemlich hanebüchen, aber so be it.

    • Vor 2 Jahren

      "fast schon typisch deutsch"

      how to make Ragism agree with your point

    • Vor 2 Jahren

      klemm dir die Lästerei mal wenigstens einen Faden lang, mmh? Danke. :rolleyes:

    • Vor 2 Jahren

      @Ragism
      Dann könnte das auch was für Dich sein: https://www.rondomagazin.de/kritiken.php?k…

    • Vor 2 Jahren

      Achtung Achtung! Wingos Gefühle wurden verletzt, bitte ab jetzt nur noch liep posten heute!

    • Vor 2 Jahren

      Ganz recht, gilt auch für dich.

    • Vor 2 Jahren

      Zeit sich in Periodster umzubenennen. :lol:

    • Vor 2 Jahren

      Ich kann leider keine Rücksicht auf Dich nehmen, Wingo.

    • Vor 2 Jahren

      Der Anspruch des Klappe-haltens war definitiv auch zu hoch, gerade für dich. Ich versteh's.

    • Vor 2 Jahren

      Bist du schon so delusional, dass du glaubst irgendjemand würde auf Dich hören? :lol:

    • Vor 2 Jahren

      Haha, Wingo, du bist zu doof um dich zu löschen!

    • Vor 2 Jahren

      (Und dann, wenn du es nicht tust, sag ich "QED" wie ein Horst, der das irgendwo mal augeschnappt hat aber einen echten Beweis nie auch nur ansatzweise verstünde)

    • Vor 2 Jahren

      Deine Wandlung ist mit Abstand die tragischste hier, verehrter slapcock. Ich erinnere mich da an jemanden vor ein paar Jahren, der mit nem gewissen Scharfsinn zu argumentieren wusste - vor den Tagen des egomanischen Großmauls. Tut mir Leid.

      Dein Rumreiten auf Fachkenntnis um Punkte zu sammeln, geschenkt. Du könntest nur noch deutlicher "Ich hab Minderwertigkeitskomplexe" ausdrücken, wenn du es mit nem Holzhammer in Großbuchstaben ausschreiben würdest.

      Aber wenn du mal drüber reden willst, was genau dein zwanghaftes geflame auslöst, schicke einfach eine mail an seelsorge@drschwinger.com. ;-)

      (fyi: ich hab zwar kein Informatik studiert, aber nen Beweis hab ich auch schon mal formuliert. Wer darin Erfüllung findet, hat meinen Segen.)

    • Vor 2 Jahren

      Mit schnöder Informatik würde sich unser Genie nie abgeben. Es muss schon Mathematik sein. Und noch wichtiger: Jeder soll es wissen. Ich sags ja, komplett soulifiziert :lol:

    • Vor 2 Jahren

      Als wäre es was schlimmes, wie soili zu sein.Schleich dich, Stufe-0-Fake.

    • Vor 2 Jahren

      Der Doc ist, gelegentliche Wichtigtuerei mal ausgeklammert, eine äußerst angenehme Persönlichkeit.

    • Vor 2 Jahren

      Der Doc ist, gelegentliche Wichtigtuerei ausdrücklich eingeklammert, eine äußerst angenehme Persönlichkeit.

    • Vor 2 Jahren

      Man merkt, dassdu noch nie bei einer der zahlreichen und regelmäßig stattfindenden gromkys-Proben zugegen warst.

    • Vor 2 Jahren

      Stufe-0-Fake mit Hintergrundwissen um eine Atombombe in diesem Forum zünden zu können.

    • Vor 2 Jahren

      Ein Fanhörnchen, hm?

    • Vor 2 Jahren

      Ich habe die Fanhörnchen erst erfunden.

    • Vor 2 Jahren

      Also bist du Sodhahn?

    • Vor 2 Jahren

      Jetzt ist aber gut hier! Sonst ist Ende mit den Smarties! Und alle können sich dann bei Caps, Schwingo und dem Neuling bedanken! >:(

    • Vor 2 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 2 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 2 Jahren

      Es tut mir leid. Manchmal, wenn ihr euch so benehmt, brennt bei mir schon mal ne Sicherung durch. Ich meine es ja nur gut mit euch.

    • Vor 11 Monaten

      An dieser Stelle ganz herzlichen Dank an GothicVierZiffern, dass er oben irgendwas über "langweile" schrieb, sodass ich mit großer Kurzweil diese Perle von Faden lesen konnte... Was zur Hölle war denn da los vor einem Jahr? :D

    • Vor 11 Monaten

      Oh, my sweet summer child, warte mal ab, bis du die Chroniken des lautusers entdeckst.

    • Vor 11 Monaten

      Muss ich dafür durch einen Wandschrank? :)

    • Vor 11 Monaten

      Der Preis ist ein viel höherer. Ein Einstiegspunkt ist zum Beispiel dieser Pfaden:
      https://www.laut.de/R.A.-The-Rugged-Man/Al…
      Dank mir/verfluch mich später :lol:

    • Vor 11 Monaten

      "Spittergewitter vom feinsten." :rayed:

    • Vor 11 Monaten

      Ehh...

      Ihr kennt dieses GIF, welches in Messengern eingefügt werden kann, auf dem der Dude zu sehen ist, wie er sein Getränk umrührt?

      Bitte visualisieren!

      -> Me trying to figure out what I just read..

    • Vor 11 Monaten

      Das Craze vs Wingo Retro-Gezanke ging mir gerade gut rein lel

    • Vor 11 Monaten

      Der lautuser ist zweifelsohne das prächtigste Exemplar aller Muppets, die hier je ihr Unwesen trieben. Er erschien im Herbst 2008 zum ersten mal auf der Bildfläche, da war das hier noch ein vollwertiges Forum im Stile eines phpBB. Und bereits in seinem ersten Jahr vollführte er Wunder. An einem Tag verfasste er über 70 Beiträge (wie viele genau ist unklar, aber etwa 70 sind überliefert). Damals begann auch seine Hassliebe mit brudingo Sodhahn, der ihm mehr als einmal seine Genrefremdheit unter die Nase rieb. Der Originalaccount des lautuser fand bald ein Ende, aber es folgten viele andere. Etwa 15-20 lassen sich zweifelsfrei dem lautuser zuordnen, unter anderem lautjustitia, lautuser_, genrefremdi, Berber79, stummer_Zeuge, argemongo und weinbauMC. Insgesamt hat er in seinen etwa 14 Jahrwn auf laut.de ca. 80000 Kommentare verfasst und ist damit unangefochtener Spitzenreiter. Und der Inhalt eben jener... da verweist obiger Beitrag nur auf einen von vielen Classics. Er ist der Drachenlord von laut.de, inklusive RL-Leaks und einer verschworenen Gemeinschaft von Häidern (MMT aka die zweieinhalb Flummis), denen er bis zuletzt im Chat entgegentrat, bis ich ihn letztendlich in einer unheiligen Allianz mit dem dadboarder zusammen für immer von laut und Bebennetz vertrieb! (Ich weiß, dass du das liest, lauti, und du weißt, dass das beste auch für fich war, ich hoffe dir geht es jetzt besser *megaeichelkusssmiley*)